Nachlese: Enquete zum Berufsgesetz in St. Pölten 2015
KlientInnen – Professionals – Anstellungsträger: Wer braucht ein Berufsgesetz?
Nachlese zur Enquete des Departement Soziales der FH St. Pölten im Rahmen des Social Work Science Day 2015
Die Soziale Arbeit steht vor einer Reihe von Herausforderungen. Am 21.05.2015 diskutierten rund 200 ExpertInnen aus Praxis, Wissenschaft und Politik an der FH St. Pölten über Wege des Umgangs der Sozialen Arbeit mit veränderten Rahmenbedingungen. Auf dem Programm standen unter anderem eine internationale Enquete zur aktuellen Situation des Berufsrechtes der SozialarbeiterInnen und SozialpädagogInnen.
Wir stellen hier die Statements der ReferentInnen zum Nachhören und Diskutieren online.
Videos des Ilse Arlt Instituts
- Peter Pantuček-Eisenbacher: Wer braucht ein Berufsgesetz? (Themenaufriss)
- Karl Krajic: Berufsgesetze - Anmerkungen aus einer professionssoziologischen Perspektive
- K. Brown: Enhancing Quality – Praktische Auswirkungen berufsgesetzlicher Regelungen in Schottland
- Erich Fenninger: Sozialwirtschaft und Soziale Berufe
- Ch. Haselbacher: Mehr Macht für wen? Kommentare zu einem Berufsgesetz Soziale Arbeit
- Karin Lauermann: Der sozialpädagogische Beruf und mögliche berufsgesetzliche Regelungen
- Eva Grigori: Von der Germanistin zur Sozialen Arbeit
- SozialpädagogInnen mit universitärer Ausbildung und die Diskussion um ein Berufsgesetz
- Karl Dvorak: "Ohne Berufsgesetz geht es nicht"
- K. Ettenauer: Der NÖBDS und die Bemühungen zur Installierung eines Berufsgesetzes
- Urban Nothdurfter: Berufsgesetz Soziale Arbeit: Anmerkungen zur Situation in Italien
- Mira Pirker und Walter Perl: Wie würden die Anstellungsträger auf ein Berufsgesetz reagieren?
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